Infektion mit Braun- und Gelbrost
Über die ersten Versuche zur Überprüfung der Anfälligkeit gegenüber pilzlichen Schaderregern.
Das von 54 Pflanzenzüchtungsunternehmen initiierte Forschungsprojekt Pilton (Pilztoleranz von Weizen mittels neuer Züchtungsmethoden) soll einen Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion liefern, ob und wie effizient neue Methoden der Pflanzenzüchtung die Landwirtschaft nachhaltiger gestalten können. Aus den ersten mittels CRISPR/Cas bearbeiteten Weizenkörnern sind zwischenzeitlich genomeditierte Pflanzen entstanden, die mittlerweile ins Gewächshaus überführt wurden. Ob der Genomeditierungsschritt auch auf die nächste Generation vererbt wurde, wird sich nach der Ernte zeigen. Dr. Dietmar Stahl, wissenschaftlicher Leiter des Projektes, erläutert im Video den aktuellen Stand.
Veröffentlicht am 02.11.2020
Über die ersten Versuche zur Überprüfung der Anfälligkeit gegenüber pilzlichen Schaderregern.
Landwirt Bernhard Huber über Pflanzenschutz und Pilzerkrankungen.
Pflanzenzüchter Dr. Stefan Streng über Züchtung, CRISPR und die Vorteile der neuen Züchtungsmethoden.
Die Versuch am Winterweizen sind gestartet und nun wird auf die ersten Ergebnisse gewartet
Dr. Dietmar Stahl, wissenschaftlicher Leiter des Projektes Pilton, erläutert im Video den aktuellen Stand.
Start des Forschungsprojekts Pilztoleranz von Weizen mittels neuer Züchtungsmethoden (PILTON).